75 Jahre
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Biografie
Horst Chmela
Das Urgestein des Liedes aus Wien
Horst, der Gassenbub
1939 Am 29. Oktober in Wien als sechstes Kind geboren. Sein Zuhause bestand aus Zimmer, Küche, Kabinett, Toilette und Wasser auf der Stiege.
1946 Als echter „Gassenjunge“ sucht er in den Trümmern nach Buntmetallen, um so den Lebensunterhalt der Familie aufzubessern.
Schon in der Volksschule singt er im Schulchor und ist in der Hauptschule Erster Sänger des Chores. Jedoch hatte sein Musiklehrer nicht viel Freude an ihm, weil er den Chorunterricht fern blieb und lieber in der Knabenmannschaft des Wiener Sportklubs Fußball spielte.
Meisterbrief
1954 Beginn der Schuhmacher-Lehre. Hier zeigt er seine Kreativität in der Gestaltung von Modellen für Freundinnen und Freunde und natürlich auch für die produzierende Schuhindustrie.
Horst, Rock´n Roller der 1. Stunde
1957
Sein älterer Bruder schenkte ihm die erste Gitarre. Damit spielte er Lieder von Elvis Presley, Fats Domino, Jerry Lewis und anderen nach, und wurde somit zu einem Rock’n Roller der ersten Stunde.
1958
Erste Auftritte in Jugendklubs wie: „Schwarzer Panther“ und dem „Akropolis Klub“. Im selben Jahr nahm ihn das Vaterland in die Pflicht zur Ableistung eines neunmonatigen Wehrdienstes.
1959
Die erste Band – sie nannte sich „Blue Gamblers“, wurde gegründet. Hier zeichneten sich schon gute Anfangserfolge ab. Doch nicht nur in der Musik, auch im Berufsleben stellte er sein Können unter Beweis. Er absolvierte mit Bravour die Meisterprüfung und Österreich hatte somit seinen jüngsten Schuhmacher-Meister.
1960
Eine neue Band entsteht. Vielen älteren Freunden und Fans ist die „Sunset Four“ noch in guter Erinnerung. Als Amateur – Band erreichte das Quartett ausserordentliche Erfolge mit seinen Programmen auch in der Wiener Stadthalle, im Konzerthaus, im AEZ und im HVZ (Hernalser Volkszentrum), dem heutigen „Metropol“.
Die „Bambis“ erkannten das Talent der jungen Band und engagierten sie zu Auftritten in der „Tenne“, wo sie innerhalb kurzer Zeit zur Nummer 1 in Wien avancierten.
1962
Die „Sunset Four“ erhält ihr erstes Profi – Angebot. Die jungen Leute standen vor einer schweren Entscheidung: Beruf oder Profi-Musiker? Einer von ihnen war noch Lehrling, der andere Student, der dritte Bankkaufmann.
Sunset Four
1963
Alle entschieden sich für den Musikerberuf denen vielabverlangt wurde:denn das bedeutete, sechs bis sieben Mal pro Woche für 6 bis 8 Stunden auf der Bühne zu stehen. Am Anfang – das war klar – nicht gerade in den besten Lokalitäten.
1964
Horst Chmela schreibt und komponiert als Ausgleich zur commerziellen Musik eigene Lieder. Dann endlich ist es soweit: Die Firma Elite Special nahm die Band mit einigen Titeln auf Single-Platten unter Vertrag. Eines seiner Lieder – Symphonie d’amore – wurde ein schöner Anfangserfolg und belegte den 3. und 4. Platz in der Radio-Hitparade von Radio Österreich. Es folgten weitere vier Singles.
1965
Die renommierte Firma Polydor zeigte reges Interesse und produzierte mit der Band die erste LP. Der ausgekoppelte Titel „Mädchen, die weinen“ erstürmte sofort hinter den Beatles den zweiten Platz in der Hitparade. Die Veranstalter konstatierten das natürlich auch, und so kam es, dass die Band zu Auftritten in die besten Lokale und Hotels berufen wurde. Engagements in Zürich, Basel, München, Innsbruck, Salzburg und nicht zuletzt auch in Wien folgten. Kleinere Auftritte bei NTV, bei Peter Rapps „Spot Light TV- ORF, Radio – Sendungen „Autofahrer unterwegs“ schlossen sich an.
Im gleichen Jahr gibt es im Leben von Horst Chmela einen weiteren Hit: Er heiratet seine Frau Ingeborg die auch heute noch an seiner Seite ist.
1969
Die „Sunset Four“ steht vor der Auflösung. Horst Chmela, der Bandleader, hatte seinen Wehrdienst schon absolviert. Aber die anderen Mitglieder, welche mehrmals zurückgestellt waren, sollten zum Bundesheer. Eine 9-monatige Pause, um ihnen die Gelegenheit zum Ableisten ihres Wehrdienstes zu geben, lehnten sie ab. Die Verlockung im Ausland zu spielen, war zu groß. Horst Chmela – ein eingefleischter Familien – Mensch, dachte an seine Mutter und an seine Frau. Er blieb in seiner Heimatstadt Wien.
„Das Bummerl“ wird veröffentlicht und die erste Goldene
1970
Was wurde gespielt? Schnulzige Schlager und zum Grossteil inhaltslose Lieder, die für Horst Chmela zu banal waren. Er textete, komponierte und interpretierte eigene Lieder.Als er sich mit dem Song: „Einer hat immer das Bummerl“ so manche Enttäuschung und den Frust von der Seele schrieb hatte er einen Jahrhundert Hit. Das Bummerl ist heute ein Gassenhauer und zum Volkslied geworden.
1973
Dieses Lied wurde von vielen Künstlern, wie den „ Spitzbuben“ aus Wien, den „Kasermandln“, „Marianne & Michael“, „Karl Moik“, Vico Torriane, Stefan Remmler, Achim Mentzel und vielen anderen nachgesungen. Bis heute gibt es davon mehr als 200 Cover-Versionen.
1974
Aus dem Ehepaar Chmela wird eine Familie. Sohn Horst Junior erblickte das Licht der Welt.
1977
Die Familie ist glücklich und Vater Horst freut sich über die Geburt seiner Tochter Daniela.
Gold für „Tepperter Bua“
1980
Wer glaubte schon daran, dass nach dem „Bummerl“ noch ein sogenannter Superhit möglich war? Da folgte: „Der depperte Bua“. Ein Lied, lebensnah und zugleich eine Story, die zeigt, dass mitunter eine Liebe nicht lebenslang hält. Das Ganze mit einem Augenzwinkern. Aber viele Freunde und Fans, haben sich damit identifiziert. Über 120 verschiedene Versionen und Sampler gibt es davon. Es schlossen sich grosse Gala-Konzerte an, u. a. im Theater an der Wien, und im Raimund-Theater. Vor ausverkauften Häusern.
Gold für den „Gockala“
1991
folgt der dritte Paukenschlag. Kollegen, Freunde und Fans verblüffte es, dass schon wieder so ein Multi-Mega-Hit erschien; „Her mit meinen Hennen der Gockola ist da“. Mit diesem Lied sorgte er für Furor in der Wiener Stadthalle, wo auch Künstler wie Caterina Valente, die „Kastelruter Spatzen“, die „Stoakogler“, Peter Rapp und Brunner & Brunner teilnahmen. Mit Stolz kann Horst Chmela darauf verweisen, dass seine Lieder von namhaften Künstlern aus Österreich, Deutschland und der Schweiz bis heute zur Freude des Publikums nachgesungen werden.
1992-1998
Auftritte – Lieder schreiben – Studioarbeiten
1999bis 2003
Es wurden einige CD’s produziert, mit denen er beachtliche Erfolge verzeichnete.
2005
Wieder erscheinen zwei neue CD’s. „A bissel a Herz“ und „Happy Birthday“. Letzteren Titel widmete er seiner Frau Ingeborg und nahm ihn zugleich als Aufhänger für seine Show im „Wiener Metropol“. Vor ausverkauften Haus lief dieses Programm zwei Tage lang und ein euphorischen Publikum feierten Horst Chmela und seine Musik.
2006-2007
Ein neues Projekt wird geplant. Ein Internatinaler – Österreichischer Produzent hört die Lieder von Hors Chmela und produziert mit ihm Vienna Tuning.
Internationaler Sound mit tollen Arrangements, aufgenommen in LA – Sofia und Wien, ein Song im Duett mit Jose Feliciano sowie Duette mit seinen Freunden Herbert Prohaska und Prof. Karl Hodina sowie 12 neuen Titel sind mit ein Höhepunkt in seinen musikalischen Leben.
2008
Präsentation von Vienna Tuning im Wiener Gasometer, sowie Verewigung am Walk of Stars
Start von Vienna Tuning
2006
wird mit der Produktion der CD: VIENNA TUNING ein Höhepunkt im musikalischen Leben von HCH. Auf dieser Produktion, die in Los Angeles, in Sofia und in Wien aufgenommen wurde, singt er mit dem Weltstar JOSE FELICIANO im Duett den Titel: SOUND OF VIENNA dessen deutschen Text ebenfalls von ihm stammt. Weiter Duette wie: „Der alte Apfelbaum“ „Freund sein“ und „Der 12te Mann“ mit seinen Freunden Herbert Prohaska und Karl Hodina sind ein High Light im Leben des Künstlers Horst Chmela.
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Die Band VIENNA TUNING
Resümee seines bisherigen künstlerischen Schaffens:
Von 1963 bis 1969
erscheinen mit der Band „Sunset Four“ 12 Singles und eine LP.
Von 1970 bis 1984
produziert und interpretiert er als Solist 10 Sigles, 12 LP und 12 MC.
Von 1984 bis 2005
folgen 20 CD, 3 x Maxi-CD und 10 Sampler, bei denen seine lieder mit anderen Künstlern verkoppelt waren und mit diversen Firmen. Insgesamt sind es also 80 Schallträger.
Komponiert hat er bis jetzt ca. 420 Titel.
Bis jetzt hat Horst Chmela mehr als 500 Titel geschrieben
die allesamt auf Schallträger erschienen sind!
Nicht unerwähnt sollen auch die zahlreichen Auszeichnungen bleiben:
Goldenes Verdienstkreuz des Landes Wien
Ehrenmedaille der Stadt Wien
Die GOLDENE ROSE der Hermann-Schneider-Musikverlage
(Warner-Chappel)
die ROBERT-STOLZ-PLAKETTE
die „Krone der Volksmusik“ in Deutschland sowie
mehrmalige Auszeichnungen seiner Platten mir Platin und Gold
Horst Chmela
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